Project -

Programme 2021 - 2027 Interreg VI-A Germany-Austria-Switzerland-Liechtenstein (Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein)

Date of latest update: 2025-06-05

Description

Description (EN):

As one of the largest alpine lakes, Lake Constance is a unique cross-border ecosystem between Germany, Austria and Switzerland and offers the population in the catchment area and far beyond important ecosystem services, such as drinking water, fishing, recreation and tourism as well as heating and cooling energy. A cross-border workshop of the International Commission for the Protection of Lake Constance (IGKB) in October 2022 showed that the existing models on the influence of climate change on Lake Constance (Interreg project KlimBo 2011-2014) are already outdated, as climate change is developing faster than predicted. In addition, the Lake Constance ecosystem is struggling with the consequences of invasive species (mainly sticklebacks and quaggam mussels), which severely affect the lake and many of its uses. For example, the stickleback has led to a dramatic drop in whitefish catches. This led the International Conference of Plenipotentiaries for Lake Constance Fisheries (IBKF) in the summer of 2023 to adopt a three-year ban on fishing for whitefish in Lake Constance. Climate change and invasive species are, in addition to pollutant inputs, such as long-lived chemicals such as perfluorinated and polyfluorinated alkyl compounds (PFAS), the foreseeable biggest challenges for the holistic protection of Lake Constance. Due to the ongoing climate change and the new confounding factors, there is an urgent need to improve the existing models and to link them to current climate forecasts. The effects of climate change and the massive occurrence of invasive species, as well as their interaction, on the Lake Constance ecosystem and its ecosystem services are to be predicted with modelling work. The international expertise that is combined to implement this in this project is unique. The engineering company Prof. Kobus und Partner GmbH (kup) from the private sector brings lake modelling expertise with many years of experience for Lake Constance. Internationally recognized lake modelling is contributed by the application-oriented research institute Eawag. For modelling to be meaningful, data and robust parameters are provided and developed by researchers from Germany, Switzerland and Austria. For parameterization of the models there are also extensive data sets from 12 Bavarian lakes and the technical expertise of the associated partner Herwig Stibor at the Ludwig-Maximilians-University M.

Description (DE):

Der Bodensee ist als einer der größten Alpenseen ein einmaliges grenzüberschreitendes Ökosystem zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet der Bevölkerung im Einzugsgebiet und weit darüber hinaus wichtige Ökosystemleistungen, wie Trinkwasser, Fischerei, Erholung und Tourismus sowie Wärme- und Kälteenergie. Ein grenzüberschreitender Workshop der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) zeigte im Oktober 2022, dass die bestehenden Modelle zum Einfluss des Klimawandels auf den Bodensee (Interreg-Projekt KlimBo 2011-2014) bereits überholt sind, da sich der Klimawandel schneller entwickelt als prognostiziert. Zusätzlich kämpft das Ökosystem Bodensee mit den Folgen invasiver Arten (v. a. Stichling und Quaggamuschel), die den See und viele seiner Nutzungen stark in Mitleidenschaft ziehen. Z. B. hat der Stichling zu einem dramatischen Einbruch der Felchenfänge geführt. Dies hat die Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) im Sommer 2023 veranlasst, ein dreijähriges Fangverbot für Felchen im Bodensee zu beschließen. Klimawandel und invasive Arten sind neben Schadstoffeinträgen, wie z. B. von langlebigen Chemikalien wie Per- und Polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS), die absehbar größten Herausforderungen für den ganzheitlichen Schutz des Bodensees. Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels und der neuen Störfaktoren besteht ein dringender Bedarf, die bestehenden Modelle zu verbessern und mit aktuellen Klimavorhersagen zu verknüpfen. Die Auswirkungen der Folgen des Klimawandels und des massiven Auftretens invasiver Arten, sowie deren Zusammenspiel, für das Ökosystem Bodensee und dessen Ökosystemleistungen sollen mit Modellierungsarbeiten vorhergesagt werden. Einzigartig ist die internationale Expertise, die zur Umsetzung dessen in diesem Projekt vereint wird. Die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH (kup) aus der Privatwirtschaft bringt See-Modellierungsexpertise mit langjähriger Erfahrung für den Bodensee mit. International anerkannte Seenmodellierung wird vom anwendungsorientierten Forschungsinstitut Eawag beigetragen. Damit Modellierungen aussagekräftig sind, werden Daten und robuste Parameter von Forschenden aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bereitgestellt und entwickelt. Zur Parametrisierung der Modelle stehen zudem umfangreiche Datensätze aus 12 bayrischen Seen und die Fachexpertise des assoziierten Partners Herwig Stibor an der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Verfügung. Keine nationale Institution verfügt über genügend Fachwissen oder die Kapazität, um solche komplexen Fragestellungen, wie das Zusammenwirken von Neobiota (gebietsfremden Arten), Klimawandel und deren Folgen für den See und seine Nutzbarkeit, kompetent zu bearbeiten. Der gemeinsame Zugriff auf Langzeitdaten der IGKB und der Universität Konstanz sind in Verbindung mit den in diesem Projekt erhobenen Daten zwingend notwendig für den Projekterfolg, sowie die Verschmelzung von Forschungsarbeiten und Modellierung. Sämtliche Maßnahmen im Projekt werden international abgestimmt und die Ergebnisse allen Anrainerstaaten zur Verfügung gestellt, um einvernehmliche und konstruktive Lösungen für ein nachhaltiges Management des Bodensees zu entwickeln. Für dieses Ziel ist das hier beantragte Interreg-Projekt unerlässlich. Als Projektergebnis erwarten wir, basierend auf unserer grenzüberschreitenden und praxisorientierten Forschung, eine Vorhersage der erwartbaren Folgen des Klimawandels für das gesamte Ökosystem Bodensee (insbesondere für die Felchen und die Fischerei), eine Abschätzung der weiteren Entwicklung der Quaggamuschelpopulation, und Aussagen zu möglichen, gezielten Anpassungsmaßnahmen. Weiter werden wir Handlungsempfehlungen für die relevanten Organismengruppen formulieren. Diese gemeinsam entwickelten Strategien werden den internationalen Kommissionen am See und den Behörden auf Bundes- und Länderebene bzw. den Kantonen zur Verfügung stehen. Die Weiterentwicklung einer webbasierten Anwendung kann zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Folgen des Klimawandels für den Bodensee und seiner Organismen beitragen. Angedacht ist, die Ergebnisse mit denen anderer voralpiner Seen zusammenzubringen (z. B. Genfer-, Ammer- und Chiemsee, Lago Maggiore, Lago di Lugano, Starnberger See), sofern diese bereitgestellt werden. Die Probleme in diesen Seen sind ähnlich gelagert wie im Bodensee und ein fachlicher Austausch bedeutet einen erheblichen Mehrwert. Da die im Projekt entwickelten Modelle breit einsetzbar sind, kommt der Wissensschatz aus dem Bodensee auch anderen voralpinen Seen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien und Frankreich zu Gute (v. a. wenn Langzeitdaten in die Anpassung der Modellierung einfließen können). Die Erkenntnisse werden direkt dazu beitragen, effizientere Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität und der Funktionsweise dieser Seeökosysteme und damit der Lebensqualität in den jeweiligen Regionen zu treffen.

Project outputs: PFAS-Simulationen(DE)
Entwicklung modellbasierter Vorhersagen(DE)
Untersuchung zu Wasserstandsdynamiken und Litoral(DE)
Untersuchung zur zukünftigen Entwicklung der Quaggamuschel(DE)
Untersuchung des Einflusses von Umweltveränderungen auf Nahrungsnetzinteraktionen(DE)

Thematic information

Waste and pollution Climate change and biodiversity

Priority: (VI-A_ABH_2) A greener, low-carbon transition to a zero-carbon economy, a resilient Europe by promoting clean energy, fair energy transition, green and blue investments, circular economy, climate action, climate change adaptation, risk prevention, risk management and sustainable urban mobility

Priority specific objective: RSO2.4. Promoting climate change adaptation and disaster risk prevention and resilience, taking into account eco-system based approaches

Priority policy objective (Interreg specific objective): PO2 A greener, low-carbon transitioning towards a net zero carbon economy and resilient Europe by promoting clean and fair energy transition, green and blue investment, the circular economy, climate change mitigation and adaptation, risk prevention and management, and sustainable urban mobility

Type of intervention: 064 Water management and water resource conservation (including river basin management, specific climate change adaptation measures, reuse, leakage reduction)

Partners (7)

Lead Partner: Eawag – Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz

Partner’s ID if not PIC: CHE-116.133.529 MWST

Address: Überlandstrasse, 8600 Dübendorf, Switzerland

Legal status: public

Organisation type: Higher education and research organisations

Website: https://www.eawag.ch/de/

Total budget: EUR 1 420 503.19

Partner’s programme co-financing: EUR 639 226.43

Partner’s programme co-financing rate: 45.00%

Partner contribution: EUR 781 276.76

Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH

Name: Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH

Partner’s ID if not PIC: DE168331418

Address: Wilhelm-Haas-Straße, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany

Legal status: public

Organisation type: SME

Website: https://www.kobus-partner.com

Total budget: EUR 529 513.16

Partner’s programme co-financing: EUR 370 659.21

Partner’s programme co-financing rate: 70.00%

Partner contribution: EUR 158 853.95

Universität Innsbruck

Name: Universität Innsbruck

Department: Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee

Partner’s ID if not PIC: ATU57495437

Address: Innrain, 6020 Innsbruck, Austria

Department address: Mondseestraße, 5310 Mondsee, Austria

Legal status: public

Organisation type: Higher education and research organisations

Website: https://www.uibk.ac.at/de

Total budget: EUR 657 486.36

Partner’s programme co-financing: EUR 460 240.45

Partner’s programme co-financing rate: 70.00%

Partner contribution: EUR 197 245.91

Universität Konstanz

Name: Universität Konstanz

Department: Fachbereich Biologie, Limnologisches Institut

Partner’s ID if not PIC: UID DE142316505

Address: Universitätsstraße, 78464 Konstanz, Germany

Department address: Mainaustraße, 78464 Konstanz, Germany

Legal status: public

Organisation type: Higher education and research organisations

Website: https://uni-konstanz.de/

Total budget: EUR 936 735.56

Partner’s programme co-financing: EUR 655 714.89

Partner’s programme co-financing rate: 70.00%

Partner contribution: EUR 281 020.67

Landesamt für Umwelt Baden- Württemberg (LAZBW)

Name: Landesamt für Umwelt Baden- Württemberg (LAZBW)

Department: Fischereiforschungsstelle Langenargen des Landwirtschaftlichen Zentrums Baden-Württemberg

Partner’s ID if not PIC: DE 811480541

Address: Atzenberger Weg, 88326 Aulendorf, Germany

Department address: Argenweg, 88085 Langenargen, Germany

Legal status: public

Organisation type: Regional public authority

Website: https://lazbw.landwirtschaft-bw.de/

Total budget: EUR 863 792.76

Partner’s programme co-financing: EUR 604 654.93

Partner’s programme co-financing rate: 70.00%

Partner contribution: EUR 259 137.83

Contractors:

Name: InnovaSea
VAT registration or tax identification number: keine, da Drittland

Institut für Seenforschung der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Name: Institut für Seenforschung der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Partner’s ID if not PIC: DE213361243

Address: Argenweg , 88085 Langenargen, Germany

Legal status: public

Organisation type: Regional public authority

Website (not verified): https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/standorte/langenargen

Total budget: EUR 587 955.56

Partner’s programme co-financing: EUR 411 568.89

Partner’s programme co-financing rate: 70.00%

Partner contribution: EUR 176 386.67

Contractors:

Name: Limknow GmbH & Co. KG
VAT registration or tax identification number: DE327620348

Universität Hohenheim, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie

Name: Universität Hohenheim, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie

Partner’s ID if not PIC: DE 147 794 207

Address: Ottilie-Zeller-Weg, 70599 Stuttgart, Germany

Legal status: public

Organisation type: Higher education and research organisations

Website: https://ecology.uni-hohenheim.de/

Partners map

Partners and Projects info

Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH

Partners and Projects info

UNIVERSITÄT INNSBRUCK

Partners and Projects info

University of Konstanz

Partners and Projects info

Landesamt für Umwelt Baden- Württemberg (LAZBW)

Partners and Projects info

Institut für Seenforschung der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Partners and Projects info

Eawag – Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz

Partners and Projects info

Universität Hohenheim, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie

Lead partner

Project partner

Summary

Project name (DE): SeeWandel-Klima: Modellierung der Folgen von Klimawandel und Neobiota für den Bodensee

Project acronym: SeeWandel-Klima

Project ID: ABH025

Project start date: 2023-07-01

Project end date: 2027-12-31

Project status: ongoing

Relevant linked projects:

SeeWandel (DE) | Vorhandene Datensätze und etablierter Datenbankaustausch, Kenntnisse und Akzeptanz bei betroffenen Behörden und Stakeholdern. (DE), KlimBo (DE) | Weiterführung und notwendige Anpassung der überholten Klimaprognosen.
Fortführung der Betrachtung der Klimafolgen für den Bodensee, Anpassung an die neue Datenlage und Berücksichtigung der biologisch-chemischen Prozesse.
(DE), DFG-RTG (Research Training Group) Universität Konstanz 2017-2023 (DE) | Nutzung wichtiger Datenreihen und Kontakte. (DE), BMBF-Projekt BodenseeOnline und dessen Weiterentwicklung (DE) | Aus dem BMBF-Projekt und der nachfolgenden Weiterentwicklung im Auftrag der LUBW steht das hydrodynamische dreidimensionale Modellsystem zur Verfügung. Im hier beschriebenem Projekt werden insbesondere die Nahrungskomponenten des Modellsystems weiterentwickelt. Sie stehen damit wiederum dem Modell- und Informationssystem „BodenseeOnline“ zur Verfügung. (DE), Klimaprognosen Wörthersee (DE) | Aktuell werden von kup Klimaprognosen für den Wörthersee durchgeführt. Entsprechende Synergien entstehen durch die Verwendung derselben Methoden und Eingangsgrößen wie Modellsystem und Klimaprojektion. Damit ist ein direkter Vergleich zwischen den beiden voralpinen Seen möglich. Da diese unterschiedlich in der Größe, der Durchmischung und dem Nährstoffgehalt sind, lassen sich ggf. Parallelen und Bandbreiten für weitere voralpine Seen ableiten. (DE), Aquascope (DE) | Ein Projekt, um Planktongemeinschaften in ihrer natürlichen Umgebung zu untersuchen mit der Idee, die Interaktionen und Dynamiken der Arten nicht zu beeinträchtigen. Ziel ist es, Wechselwirkungen und Mechanismen zu verstehen, die die Zusammensetzung von Gemeinschaften und die relative Häufigkeit von Arten regulieren, die Dynamik von Gemeinschaften über Raum- und Zeitskalen hinweg vorherzusagen, einschließlich der Vorhersage von Cyanobakterienblüten. Dazu wird die Planktondiversität in Gewässern automatisiert mit einem „Unterwassermikroskop“ bestimmt. Siehe auch www.aquascope.ch. (DE), Cyanobloom (DE) | Cyanobloom ist ein interdisziplinäres Eawag-Projekt mit dem Ziel zu verstehen, warum es Cyanobakterien- (Blaualgen) Blüten gibt. Siehe auch www.cyanobloom.ch. (DE), Hydro-CH2018 (DE) | Das Projekt Hydro-CH2018 hat die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässer in der Schweiz untersucht. Der Bericht „Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweizer Gewässer“ bietet eine kompakte Übersicht über die Ergebnisse und ist ein Einstieg zu weiteren Fachinformationen und Daten. Das Projekt wurde als Themenschwerpunkt im National Centre for Climate Services (NCCS) durchgeführt. (DE)

Total budget/expenditure: EUR 4 995 986.59

Total EU funding (amount): EUR 2 502 838.37

Total EU funding (co-financing rate): 70.00%

Co-financing sources:

ERDF: Amount, EUR 2 502 838.37. Co-financing rate, 70.00%.

Investments, deliverables, policy contributions

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Contribution to wider strategies and policies:

EUStrategyAlpineRegion Unser Projekt unterstützt Aktion 6 „Erhaltung und Aufwertung natürlicher Ressourcen, einschließlich Wasser und kultureller Ressourcen“ sowie Aktion 8 „Verbesserung des Risikomanagements und bessere Bewältigung des Klimawandels, einschließlich der Prävention großer Naturrisiken“.
Die Bodenseeregion wird nach den bisherigen Erkenntnissen überdurchschnittlich vom Klimawandel betroffen sein. Eine Quantifizierung der Auswirkungen auf den Bodensee ist deshalb aufgrund der umfangreichen Nutzungen des Bodensees als Trinkwasserreservoir und als zentrales Element für die Tourismus- und Wirtschaftsregion notwendig. Der Erhalt des guten ökologischen und chemischen Zustands ist deshalb oberstes Ziel für die Bodenseeregion. Mit den Erkenntnissen aus der Modellierung lassen sich Strategien für den Erhalt des Zustands des Bodensees entwickeln. Auch für die Risiken aufgrund des Klimawandels und invasiver Arten werden Strategien entwickelt.
Die Modelle im hier beschriebenem Projekt werden so entwickelt, dass sie auch für andere voralpine Seen im Alpenraum anwendbar sind.
EUStrategyDanubeRegion Der Bodensee liegt nicht im Einzugsgebiet der Donau, jedoch werden die Modelle und Erkenntnisse aus dem hier beschriebenem Projekt über den Bodensee hinaus für die Wasserwirtschaft anderer Gewässer relevant sein.
EuropeanGreenDeal In dem hier beschriebenen Projekt geht es darum zu verstehen, wie das Ökosystem Bodensee auf Klimaänderungen sowie invasive Arten in der Zukunft reagieren wird. Ein gut funktionierendes Seeökosystem mit seinen Dienstleistungen trägt zu der Erreichung der in der EU angestrebten Klimaneutralität 2050 bei. Auch werden wir bei der Durchführung unseres Projekts darauf achten, unnötigen CO2-Ausstoß zu vermeiden.
Other Die Bodenseerichtlinien sind die Grundlage des gemeinsamen Handelns am Bodensee und werden durch die Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) festgelegt. Die Ergebnisse unseres Projekts können in der IGKB zu einer Anpassung dieser Richtlinien, und damit einem verbesserten Schutz des Bodensees, führen.

Programme Common Output Indicator:

RCO 084 - Pilot actions developed jointly and implemented in projects, Measurement unit:

Delivered output indicator(s):

(RCO84) Gemeinsam entwickelte und in Projekten umgesetzt Pilotaktionen: 1.35

Programme Common Result Indicator:

RCR 079 - Joint strategies and action plans taken up by organisations, Measurement unit:

Project part of European Union Macro-Regional or Sea Basin Strategy: EUSALP

EUSALP Priority (Policy) area / Horizontal action:

EUSALP Degree of compliance:

Project part of European Union Macro-Regional or Sea Basin Strategy: EUSDR

Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project

Financing programme

2021 - 2027 Interreg VI-A Germany-Austria-Switzerland-Liechtenstein (Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein)

Last month that data in keep.eu was retrieved from the Programme's website or received from the Programme

2025-06-05

No. of projects in keep.eu / Total no. of projects (% of projects in keep.eu)

34 / 37 (91.89%)

No. of project partnerships in keep.eu / Total no. of project partnerships (% of project partnerships in keep.eu)

179 / 179 (100%)

Notes on the data

The budget figures for this programme are all correct. Some apparent discrepancies regarding the project bugets below, are due to the difference between the project budget and the total budget as it corresponds to the SPF-contributions that these three projects receive (they are SPF Projects). Projects that display apparent budget discrepancies: Project FIT The total budget reported by all partners (2,399,980.0) is higher than the project's official total budget (399,980.0). Project IBK-KPF (SZ11) The total budget reported by all partners (1,079,999.4) is higher than the project's official total budget (179,999.4). Project IBK-KPF (SZ09) The total budget reported by all partners (1,319,999.5) is higher than the project's official total budget (219,999.5).

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Investments, deliverables, policy contributions

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