Description
Thematic information
Priority: (VI-A_ABH_4) Better governance in terms of collaboration
Priority specific objective: ISO6.1. Enhance the institutional capacity of public authorities, in particular those mandated to manage a specific territory, and of stakeholders (all strands)
Priority policy objective (Interreg specific objective): PO6 (ISO1) A better cooperation governance
Type of intervention: 173 Enhancing institutional capacity of public authorities and stakeholders to implement territorial cooperation projects and initiatives in a cross-border, transnational, maritime and inter-regional context
Partners (4)
Lead Partner: neuland+ GmbH & Co. KG
Partner’s ID if not PIC: DE 242 988 774
Department: Standort Allgäu
Address: Esbach, 88326 Aulendorf, Germany
Department address: Im Schleifrad , 88299 Leutkirch, Germany
Legal status: private
Organisation type: Other
Website: https://neulandplus.de/
Total budget: EUR 108 360.00
Partner’s programme co-financing: EUR 65 016.00
Partner’s programme co-financing rate: 60.00%
Partner contribution: EUR 43 344.00
- Heimat Bärenweiler GmbH & CO KG
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Name: Heimat Bärenweiler GmbH & CO KG
Partner’s ID if not PIC: DE327784232
Address: Lindenstr., 88299 Leutkirch, Germany
Legal status: private
Organisation type: Other
Website: https://www.heimat-baerenweiler.de/
Total budget: EUR 252 840.00
Partner’s programme co-financing: EUR 151 704.00
Partner’s programme co-financing rate: 60.00%
Partner contribution: EUR 101 136.00
- St. Johann Konstanz - Coworking / Gründerschiff UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
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Name: St. Johann Konstanz - Coworking / Gründerschiff UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
Partner’s ID if not PIC: DE305808062
Address: Brückengasse , 78462 Konstanz , Germany
Legal status: private
Organisation type: Other
Total budget: EUR 238 392.00
Partner’s programme co-financing: EUR 143 035.20
Partner’s programme co-financing rate: 60.00%
Partner contribution: EUR 95 356.80
- Caritas Diözese Feldkirch
-
Name: Caritas Diözese Feldkirch
Department: WirkRaum
Partner’s ID if not PIC: ATU 37599309
Address: Wichnergasse , 6800 Feldkirch, Austria
Department address: Bahhhofstraße, 6850 Dornbirn, Austria
Legal status: public
Organisation type: Interest groups including NGOs
Website: https://www.caritas-vorarlberg.at/
Total budget: EUR 305 575.20
Partner’s programme co-financing: EUR 183 345.12
Partner’s programme co-financing rate: 60.00%
Partner contribution: EUR 122 230.08
Partners map

Lead partner

Project partner
Summary
Project acronym: Zukunftsorte Bodensee
Project ID: ABH021
Project start date: 2023-09-01
Project end date: 2026-08-31
Project status: ongoing
Relevant linked projects:
- LEADER (DE) | Das Projekt arbeitet eng mit den LEADER-Regionen rund um den Bodensee zusammen, um Synergien zu schaffen und das Potenzial der Region voll auszuschöpfen. Es passt perfekt zum LEADER-Ansatz, da es darauf abzielt, Zukunftsorte zu schaffen, die die Lebensqualität in ländlichen Gebieten verbessern und die wirtschaftliche Entwicklung fördern.
- Lokale Beteiligung stärken: Zukunftsorte können als Plattformen für die Mobilisierung und Einbindung lokaler Akteur dienen, von Bürgern über Unternehmen bis hin zu öffentlichen Einrichtungen. Sie fördern somit den bottom-up-Ansatz, der für LEADER zentral ist.
- Förderung innovativer Projekte: Als Orte der Begegnung und Kreativität können sie zur Entstehung und Umsetzung innovativer Projekte beitragen, die den Bedürfnissen und Potentialen der jeweiligen Region entsprechen.
- Netzwerkbildung: Zukunftsorte können zur Bildung und Stärkung von Netzwerken zwischen verschiedenen Akteur*innen beitragen, was die Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices fördert.
- Kulturelle und kreative Initiativen: Zukunftsorte können als Plattformen für kulturelle, künstlerische und kreative Aktivitäten dienen, die zur Belebung von Gemeinschaften und zur Wertschätzung ihres kulturellen Erbes beitragen.
- Förderung nachhaltiger Praktiken: Zukunftsorte können Projekte und Initiativen fördern, die sich auf Umweltschutz, erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft und andere ökologisch ausgerichtete Ansätze konzentrieren.
- Plattform für LEADER-Projekte: Zukunftsorte können direkt als Standorte für LEADER-finanzierte Projekte dienen, indem sie Ressourcen, Raum und Unterstützung für die Umsetzung dieser Projekte bereitstellen.
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation: Sie können dabei helfen, die Sichtbarkeit und das Bewusstsein für LEADER-Initiativen zu erhöhen, indem sie Informationsveranstaltungen, Kampagnen und andere Kommunikationsmaßnahmen organisieren. (DE)
Total budget/expenditure: EUR 905 167.20
Total EU funding (amount): EUR 543 100.32
Total EU funding (co-financing rate): 60.00%
Co-financing sources:
- ERDF: Amount, EUR 543 100.32. Co-financing rate, 60.00%.
Investments, deliverables, policy contributions
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Contribution to wider strategies and policies:
- EUStrategyAlpineRegion Förderung nachhaltiger Entwicklung: Zukunftsorte können als Vorreiter für nachhaltige Entwicklungsmodelle dienen, die ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte in Einklang bringen.
- Bekämpfung des Klimawandels: Zukunftsorte können lokale Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel fördern, wie z. B. nachhaltige Landwirtschaft, Aufforstung und Erhaltung von Wasserressourcen.
- Förderung des kulturellen Erbes: Durch Veranstaltungen, Workshops und Ausstellungen können die Orte das kulturelle und historische Erbe der Alpenregion in den Vordergrund stellen und wertschätzen.
- Wirtschaftliche Innovation: Zukunftsorte können als Inkubatoren für Start-ups und Unternehmen dienen, die Lösungen für spezifische alpine Herausforderungen entwickeln, z. B. im Bereich Tourismus, Landwirtschaft oder erneuerbare Energien.
- Förderung der Mobilität: Durch die Unterstützung nachhaltiger Verkehrslösungen können die Orte dazu beitragen, die Abhängigkeit von Autos zu verringern und den öffentlichen Verkehr sowie andere umweltfreundliche Mobilitätsoptionen zu fördern.
- Bildung und Forschung: Die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen kann zur Entwicklung von Studien und Projekten führen, die sich speziell mit den Herausforderungen und Chancen der Alpenregion befassen.
- Förderung sozialer Integration: Zukunftsorte können Initiativen zur Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in der Region fördern, insbesondere in Gebieten mit einer Vielzahl von Migrant*innen oder benachteiligten Gemeinschaften.
- Netzwerkbildung: Indem sie als Knotenpunkte für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern der Alpenregion dienen, können Zukunftsorte zur Stärkung der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Verständnisses beitragen.
- Teilhabe der Bürger*innen: Durch die Einbindung der Bürger*innen in Entscheidungsprozesse und die Ermutigung zur aktiven Teilnahme an Gemeinschaftsprojekten können die Orte partizipative Demokratie in der Region stärken.
- EuropeanGreenDeal Förderung grüner Technologien: Zukunftsorte können Plattformen für Start-ups und Unternehmen sein, die innovative grüne Technologien entwickeln, von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltigen Materialien.
- Bildung und Aufklärung: Sie können Bildungsprogramme und Workshops anbieten, die sich auf Umweltbewusstsein, Klimawandel und nachhaltige Praktiken konzentrieren.
- Energieeffiziente Infrastruktur: Die physischen Einrichtungen von Zukunftsorten können nachhaltig gestaltet sein, z.B. durch den Einsatz von Solarenergie, grünen Dächern, Regenwassernutzungssystemen und energieeffizienter Technologie.
- Förderung nachhaltiger Mobilität: Sie könnten Carsharing-Programme, E-Ladestationen, Fahrradverleihdienste und andere nachhaltige Transportlösungen unterstützen oder bereitstellen.
- Zusammenarbeit mit grünen Initiativen: Partnerschaften mit Umweltorganisationen, NGOs und anderen umweltbewussten, grünen Akteur*innen können dazu beitragen, Projekte vor Ort zu realisieren, die die Umweltauswirkungen minimieren.
- Kreislaufwirtschaft: Durch die Unterstützung von Unternehmen und Initiativen, die sich auf die Wiederverwendung, Reparatur und das Recycling von Produkten und Materialien konzentrieren, können Zukunftsorte die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft fördern.
- Lokale Lebensmittelproduktion: Einige Zukunftsorte könnten Gemeinschaftsgärten, vertikale Landwirtschaft oder Aquaponik-Systeme integrieren, die zur lokalen, nachhaltigen Lebensmittelproduktion beitragen.
- Soziale Inklusion: Indem sie sich auf sozial verantwortliche und inklusive Modelle konzentrieren, können Zukunftsorte sicherstellen, dass der Übergang zu einer grüneren Wirtschaft allen Bürger*innen zugute kommt, insbesondere benachteiligten Personen und Gruppen.
- Öffentlichkeitsarbeit: Durch die Organisation von Veranstaltungen, Kampagnen und Informationsverbreitung können sie das Bewusstsein für den Klimawandel und die Notwendigkeit eines grünen Übergangs in der breiteren Gemeinschaft schärfen.
Programme Common Output Indicator:
-
RCO 087 - Organisations cooperating across borders, Measurement unit:
Delivered output indicator(s):
- (RCO87) Grenzübergreifend kooperierende Organisationen: 2.0
Programme Common Result Indicator:
-
RCR 084 - Organisations cooperating across borders after project completion, Measurement unit:
Project part of European Union Macro-Regional or Sea Basin Strategy: EUSALP
EUSALP Priority (Policy) area / Horizontal action:
EUSALP Degree of compliance:
Information regarding the data in keep.eu on the programme financing this project
Financing programme
2021 - 2027 Interreg VI-A Germany-Austria-Switzerland-Liechtenstein (Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein)
Last month that data in keep.eu was retrieved from the Programme's website or received from the Programme
2025-06-05
No. of projects in keep.eu / Total no. of projects (% of projects in keep.eu)
34 / 37 (91.89%)
No. of project partnerships in keep.eu / Total no. of project partnerships (% of project partnerships in keep.eu)
179 / 179 (100%)
Notes on the data
The budget figures for this programme are all correct. Some apparent discrepancies regarding the project bugets below, are due to the difference between the project budget and the total budget as it corresponds to the SPF-contributions that these three projects receive (they are SPF Projects). Projects that display apparent budget discrepancies: Project FIT The total budget reported by all partners (2,399,980.0) is higher than the project's official total budget (399,980.0). Project IBK-KPF (SZ11) The total budget reported by all partners (1,079,999.4) is higher than the project's official total budget (179,999.4). Project IBK-KPF (SZ09) The total budget reported by all partners (1,319,999.5) is higher than the project's official total budget (219,999.5).