Description
Description (EN): According to international studies regional SMEs tend to lag behind international developments regarding digitalisation in relation to internationalisation. Consequently little effort is made or no knowledge is at hand in order to improve their competitiveness. This not only wastes opportunities on the domestic market, but also on growth prospects abroad. Anyone who has recognised that digitalisation and internationalisation are two sides of the same coin will digitise and at the same time open up international markets that were previously out of reach. Apart from exceptions generally large(r) companies seem to have the understanding that digital performed activities lead to international customers, new sales channels, a fast time-to-market and lower transaction costs, but also have the facilities and capacities to stimulate digitalisation to comply with ever changing demands.
Especially the study Internationalisation through digitalisation (2016 – see annexes 1) shows the correlation between both topics. There is a lack of priority, knowledge or information on data on the basis of which they are able to improve their cross border cooperation, international sales volume and competitiveness.
This project focusses on the strengthening of the competitiveness or the euregional SMEs, by helping them in getting ready to respond to global developments which directly affect their business. Digitalisation in relation to internationalisation makes the world literally smaller en therefore competition larger, also for regionally operating entrepreneurs/SMEs. Therefore a more cross border or digital mindset, embedded in the entrepreneurs’ business cases is necessary.
The goal of this project is therefore to create a focus of SMEs on digital marketing for internationalisation. This results in more sales and cross border cooperation for the SMEs. As such the partnership strengthens euregional SMEs in the digital and global age by creating a shift to digital business cases through this project.
In the first step in what the partners call a funnel approach SMEs are supported to map their digital and international maturity through sensibilisation actions. The SMEs score is shown in a matrix (see annex 2) on the basis of which they see their position towards other SMEs and their most urgent digitalisation topics (e.g. business model innovation, digital supply chain, e-commerce/e-business, internet of things, omni channeling etcetera).
That will be the starting point for step 2: the creation of cross border clusters (problem based/topics) of companies and knowledge institutes (and other stakeholders) who jointly develop (international/euregional) business cases in the participating SMEs. The actual implementation will be the effect of other thinking models and the awareness of necessary change.
Based on the capacity of the partner organisations, the partners start with the sensibilisation in step 1 of 500 SMEs, of which 150 will be part of the clusters in step.
2. At the end of the funnel 50 entrepreneurs/SMEs are assisted/coached in making the shift towards digitalization in relation to internationalization.
With this approach the partners ensure generic support to SMEs: the individual uptake is left to the companies themselves in order to avoid state aid issues. All participating SMEs are monitored on actual implementation, which is used for the revolving approach in order to reach a broad coverage in the EMR and to trigger ‘followers’ to closely look at their own organisation and take up the challenges they are facing with respect to all internationalisation related digitalisation issues after the project period.
It needs to be emphasized that aforementioned approach does not include activities with respect to digitalisation of production and/or organisational processes. All other initiatives in the field of digitalisation focus on industry or innovation. Marketing and internationalisation is an item which is not addressed to in relation to digitalisation in any project.
Output of the project: 150 supported SMEs, 10 publications, 1 tool for sensibilisation, 5 cross border clusters, 50 business case sessions, 10 ambassadors, 10 cross border company visits and 1 digital manual.
The current partnership comprises all competences to realise the objectives which are laid down in this project proposal. Nonetheless they will fine tune with other stakeholders, such as RWTH Aachen and, PXL Hogeschool,. CCI Liège-Verviers-Namur and LIOF have stated to participate as associated partners.
Read more Description (DE): Laut internationaler Studien hinken lokale KMU den Entwicklungen rund um den Globus bei der Digitalisierung und den damit verbundenen Internationalisierungschancen hinterher. Es werden mitunter wenig Anstrengungen unternommen bzw. es ist kein Know-how vorhanden, um in diesem Feld konkurrenzfähig zu sein. In der Folge werden nicht nur Chancen auf dem Inlandsmarkt, sondern auch Wachstumschancen im Ausland nicht genutzt. Wer erkannt hat, dass Digitalisierung und Internationalisierung zwei Seiten derselben Medaille sind, der wird digitalisieren und sich damit zugleich die Chance eröffnen, internationale Märkte zu erschließen, die bisher unerreichbar waren.
Insbesondere die Studie „Internationalisierung durch Digitalisierung“ (2016 - siehe Anlage 1) zeigt den Zusammenhang zwischen den beiden Themen unseres Projektes. Es mangelt oftmals an der richtigen Prioritätensetzung, am Wissen oder an Informationen über Daten, auf deren Grundlage KMU ihre grenzüberschreitende Zusammenarbeit, ihren internationalen Absatz und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern können.
Unser Projekt konzentriert sich auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit euregionaler KMU. Es soll ihnen helfen, sich auf globale Entwicklungen einzustellen, die sich direkt auf Unternehmen auswirken. Die Digitalisierung macht im Zusammenhang mit Internationalisierung die Welt buchstäblich kleiner und damit den Wettbewerb größer – auch für regional tätige Unternehmer/ KMU. Daher ist eine stärker grenzüberschreitende und „digitale Denkweise“ notwendig.
Ziel dieses Projekts ist es daher, den Blick der KMU auf digitales Marketing zu lenken, damit sie auch international erfolgreich sind – was ihre Umsätze erhöht und zu einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit führt. Die Projektpartner stärken euregionale KMU im digitalen und globalen Zeitalter, indem sie mit ihrem Projekt KMU für digitale Geschäftsmodelle sensibilisieren.
Die im ersten Schritt vorgenommene Bestandsaufnahme wird der Ausgangspunkt für Schritt 2 sein: die Schaffung grenzüberschreitender Cluster, an denen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weitere Experten beteiligt sind. Die Cluster sollen themenorientiert, nicht branchenorientiert gebildet werden. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmer (internationale/ euregionale) Geschäftsmodelle. Ihre Umsetzung wird begünstigt, weil die KMU durch den Austausch mit anderen andere Denkweisen kennenlernen und dafür sensibilisiert werden, dass Veränderungen notwendig sind.
Basierend auf den Kapazitäten der Projektpartner beginnen wir in Schritt 1 mit der Sensibilisierung von 500 KMU, von denen sich anschließend 150 in Clustern zusammenfinden (Schritt 2). Wir nennen diesen Ansatz „Trichteransatz“. Am Ende des Trichters werden 50 Unternehmer/ KMUs bei Digitalisierungsthemen gecoached, so dass sie ihr internationales Geschäft starten oder ausweiten können.
Mit diesem Ansatz sensibilisieren die Projektpartner die beteiligten KMU. Die individuelle Umsetzung der aufgezeigten Möglichkeiten ist schließlich Sache der Unternehmen. Auf diese Weise wird „State Aid“ vermieden. Es wird jedoch darauf geachtet, welche der teilnehmenden KMU die Clusterthemen tatsächlich umsetzen. Dies ist für den sogenannten „revolvierenden Ansatz“ von Bedeutung. Mit ihm wollen wir sicherstellen, dass wir mit unserem Projekt eine breite Abdeckung innerhalb der EMR erreichen und „Follower“ dazu veranlassen, sich auch nach Ablauf der Projektlaufzeit mit ihrer eigenen Unternehmenssituation auseinanderzusetzen. Sie sollen sich den Herausforderungen stellen, denen sie im Hinblick auf Internationalisierung und Digitalisierung gegenüberstehen.
Es ist hervorzuheben, dass unser Projekt keine Aktivitäten im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Produktions- und/ oder Organisationsprozessen umfasst. Alle anderen Initiativen im Bereich der Digitalisierung konzentrieren sich hingegen stark auf Industrie oder Innovation. „Marketing und Internationalisierung“ ist hingegen ein Thema, das im Zusammenhang mit der Digitalisierung in keinem Projekt angesprochen wird.
Die Projektpartner haben alle Voraussetzungen, um die in diesem Projektvorschlag festgelegten Ziele zu erreichen. Dennoch werden sie sich noch mit anderen Stakeholdern abstimmen – etwa der RWTH Aachen und PXL Hogeschool, CCI Liège-Verviers-Namur und LIOF beteiligen sich als assoziierte Partner.
Ergebnis des Projekts: 150 unterstützte KMU, 10 Publikationen, 1 Tool zur Sensibilisierung, 5 grenzüberschreitende Cluster, 50 Business Case Sessions, 10 Botschafter, 10 grenzüberschreitende Firmenbesuche und 1 Leitfaden.
Read more Description (FR): Selon des études internationales les PME régionales ont tendance à être à la traîne par rapport à l’évolution internationale en matière de numérisation liée à l’internationalisation. Par conséquent, elles déploient peu d’efforts ou ne disposent pas des connaissances nécessaires pour améliorer leur compétitivité. Cela gâche non seulement des opportunités sur le marché intérieur, mais également sur les perspectives de croissance à l'étranger. Quiconque a compris que la numérisation et l’internationalisation sont deux faces d'une même médaille, numérisera et, en même temps, s’ouvrira aux marchés internationaux qui étaient auparavant hors de portée.
L’étude « Internationalisation par la numérisation » (2016 - voir annexe 1) montre la corrélation entre les deux sujets. Il y a un manque de priorités, de connaissance et d’information à propos des données, concernant la façon dont elles peuvent améliorer la coopération transfrontalière, le volume des ventes internationales et la compétitivité.
Ce projet se concentre sur le renforcement sur la compétitivité des PME de l’Euregio, en les aidant à se préparer à répondre aux développements internationaux qui ont une influence directe sur les activités. La numérisation dans le cadre de l’internationalisation a pour effet de réduire les distances dans le monde et donc d’étendre la concurrence, et même celle des entrepreneurs et PME actifs régionalement. Il est donc nécessaire que les entrepreneurs adoptent un état d’esprit plus transfrontalier ou numérique, bien enraciné dans leur modèle de rentabilité.
Le but de ce projet est donc de mettre l’accent sur le marketing numérique dans le but de l’internationalisation pour les PME. Ce qui accroît les ventes et la coopération transfrontalière pour les PME. De la sorte, le partenariat renforce les PME de l’Euregio à l’ère du numérique et de la globalisation en créant un changement vers des cas de business numérique dans le cadre de ce projet.
Lors de la première étape, ce que les partenaires appellent une approche entonnoir, les PME sont encouragées à analyser leur maturité numérique et internationale au moyen d’actions de sensibilisation. Le résultat des PME est illustré par une matrice (voir annexe 2) sur la base de laquelle ils perçoivent leur position par rapport aux autres PME et leurs sujets de numérisation les plus urgents (ex: innovation relative aux modèles d’entreprises, chaîne de distribution numérique, e-commerce/e-business, l’Internet des objets, omni channeling etc.)
Cela servira de point de départ pour l'étape 2 : la création de groupes transfrontaliers (basés sur des problèmes ou des thématiques) d’entreprises et de centres de connaissances (et autres acteurs) qui assurent conjointement le développement (international/eurégional) d’études de rentabilité dans les PME participantes. La mise en œuvre effective sera le résultat d’autres modèles de réflexion et de la prise de conscience du changement nécessaire.
Sur la base de la capacité des organisations partenaires, les partenaires commencent par la sensibilisation de 500 PME à l’étape 1, dont 150 feront partie des groupes pour l'étape.
2. À la fin de l’approche entonnoir, 50 entrepreneurs/PME recevront de l'aide/seront coachées pour effectuer le changement vers la numérisation dans le cadre de l’internationalisation.
Dans le cadre de cette approche, les partenaires apportent un soutien générique aux PME, tandis que l’adoption de mesures individuelles sera laissée aux entreprises elles-mêmes afin d’éviter les problèmes d’aides d’État. La mise en œuvre effective sera surveillée dans les PME participantes, et une approche renouvelable sera appliquée dans le but d’atteindre une large couverture dans l’EMR et d’inciter les « suiveurs » à examiner de près leur propre organisation et à relever les défis auxquels ils sont confrontés concernant les questions liées à l’internationalisation et la numérisation après la fin du projet.
Il convient de souligner que l’approche susmentionnée n'inclut pas les activités relatives à la numérisation de la production et/ou des processus organisationnels. Toutes les autres initiatives dans le cadre de la numérisation se concentrent sur l’industrie ou l’innovation. Le marketing et l’internationalisation sont des questions qui ne sont pas abordées dans le cadre de la numérisation d'un projet, quel qu'il soit.
Le partenariat actuel reprend toutes les compétences pour réaliser les objectifs fixés dans la présente proposition de projet. Néanmoins, les partenaires consulteront d’autres organisations en vue d’une participation potentielle. CCI Liège et LIOF ont débuté un partenariat en tant que partenaires associés.
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Website: http://www.interregemr.eu/
Expected Results (EN): RI3 Percentage starting enterprises relative to total amount of enterprises.
Expected Outputs (EN): This project focusses on the strengthening of the competitiveness of euregional SMEs, by helping them to use available data in order to substantiate their international/cross border focus. On the basis of digital tools they will be able to identify where their selling areas are located, their competitors are located and where they can find international/cross border cooperation partners.
The approach of using data or digitalisation as tool for business development will be rolled out over the EMR to any organisation that wishes to make use of it. Especially starting entrepreneurs will be introduced (with the Chambers of Commerce having access to starters) with the tool so they will be able to adopt digitalisation in their new businesses.
By examining the good practices and lessons learned of SME’s which show high impact of their efforts on digital marketing and its contribution to internationalization (cross-border collaboration and/or cross border sales) the relationship - which earlier have been proved by many research – will be explained and in particular be translated into practical guidelines for SME’s.
Furthermore this project is responding to the phenomenon of data-driven start-ups.
Read more Expected Outputs (DE): Dieses Projekt konzentriert sich auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der euregionalen KMU, indem es ihnen hilft, verfügbare Daten zu nutzen, um ihren internationalen/ grenzüberschreitenden Fokus zu stärken. Mit Hilfe digitaler Instrumente können sie feststellen, wo sich ihre Verkaufsgebiete befinden, wo ihre Wettbewerber angesiedelt sind und wo sie internationale/grenzüberschreitende Kooperationspartner finden können.
Der Ansatz der Nutzung von Daten oder der Digitalisierung als Instrument für die weitere Geschäftsentwicklung wird über die EMR auf sämtliche Firmen ausgeweitet, die sich beteiligen möchten. Insbesondere Jungunternehmer, zu denen die Handelskammern eine enge Verbindung haben, werden mit dem Ansatz vertraut gemacht, so dass sie die Digitalisierungsthemen in ihren neuen Unternehmen umsetzen können.
Mit der Untersuchung der Good-Practice-Beispiele und der Lessons-Learned-Erfahrungen derjenigen KMU, die sich an unserem Projekt beteiligen und die die Auswirkungen ihres digitalen Marketings erfahren, verdeutlichen wir die Beziehung zwischen diesem Marketing und ihrer Internationalisierung. Der Zusammenhang zwischen beidem wurde bereits in etlichen Forschungsarbeiten nachgewiesen. Wir werden ihn insbesondere in praktische Handlungsrichtlinien für KMUs übersetzen.
Darüber hinaus ist das Projekt auch im Zusammenhang mit dem Phänomen der datengesteuerten Start-ups zu sehen.
Read more Expected Outputs (FR): Ce projet se concentre sur le renforcement de la compétitivité des PME de l’Euregio, en les aidant à utiliser des données disponibles pour étayer la dimension transfrontalière/internationale. Sur la base d’outils numériques, les entreprises seront capables d’identifier la localisation de leurs zones de vente et de leurs concurrents ainsi que l'endroit où ils peuvent trouver des partenaires coopératifs internationaux/transfrontaliers.
L’approche d'utilisation des données ou de la numérisation comme outil pour le développement des activités sera déployé dans l’EMR pour toutes les organisations qui souhaitent en faire usage. L’outil sera principalement présenté aux nouveaux entrepreneurs (les Chambres de commerce ayant accès aux nouvelles entreprises) ce qui leur permettra d’adopter la numérisation dans leurs nouvelles activités.
En examinant les bonnes pratiques et les leçons apprises des PME qui montrent l’impact élevé de leurs efforts sur le marché numérique et sa contribution à l’internationalisation (collaboration transfrontalière et/ou ventes transfrontalières) la relation - qui a été prouvée plus tôt par de nombreuses recherches - sera expliquée et principalement traduite dans les lignes directrices pour PME.
De plus, ce projet répond au phénomène des start-ups fondées sur les données.
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Thematic information
Specific Objective:
Strengthen the competitiveness of SMEs
Thematic Objective:
(03) enhancing the competitiveness of SMEs by:
Investment Priority:
(03a) promoting entrepreneurship, in particular by facilitating the economic exploitation of new ideas and fostering the creation of new firms, including through business incubators