Description
Description (EN): Recent studies by ING bank indicate that the euregional agri-food sector will suffer a moderate to severe economical blow due to the COVID-19 pandemic. Although we did not stop eating, the sector's dependence on export to non-EU countries has made it especially vulnerable to the economic repercursions associated with the pandemic. In addition, Wageningen University and Research have published a study last year indicating that the Dutch and euregional should re-orient to an alternative position in the international agrofood sector by broadening their trade agenda and focus more on sustainably produced, healthy food products, In this way, the euregional agrifood sector could maximally exploit their knowhow and best practices in food safety, sustainable production and creating healthy, nutrious food prodcts to improve their positioning in the global food market.
Food Safety EMR aims at supporting local SMEs in this transition to a future-proof farming industry. The aim of the project is to provide these entreprises with the newest insights into best practices and technological advances by adapting a co-creation process between euregional farmers and food producers on the one hand and technological SMEs in the region and the key euregional universities on the other hand. Within this process three major routes will be explored that are regarded to be cornerstones within the agricultural industry of the future: smart sensing, innovative cultivation techniques for sustainable production of nutrious food products and creating solid legal foundations for making food and health claims.
Two euregional SMEs with close connections to the local agricultural industry will collaborate with the universities of Maastricht, Hasselt and Aachen to transfer a sensing technology invented by Maastricht University in 2019 from the lab to the field. The technology has currently been validated in the lab (TRL 4) for the detection of drug molecules in unknown powders and will be expanded towards the detection of vitamins in food products. Brightlands Campus Greenport Venlo will create a User Group consisting of both associated partners and non-partner industrial stakeholders in the region. Regional SMEs will be invited to participate in the project through this User Group and contribute to the development of the sensing technology and steering its application field and specifications to ensure a maximal effect on the economic competitiveness of their entreprise. This co-creation approach will ensure that the technology will be further developed within the framework of relevant agricultural case studies. The industrial demonstrator will also be tested in collaboration with the end-users using actual food samples in both a relevant industrial and operational environment (TRL 7).
The Plant Environgenetics Group of UM will collaborate with the Vegetable Seed department of BASF (Nunhems Netherlands BV) to investigate new cultivation techniques. Local SMEs will participate in this part of the project through their involvment in the user-group and will learn how they can adapt their farming practices in order to create healthy food products with increased nutritional content in a sustainable manner. This will not only benefit the market position of their product range but by using cultivation techniques that require less water and nutrients, the production process becomes more sustainable and cost-effective. In addition, the Food Claims Centre Venlo of UM will investigate how SMEs can form a strong legal basis to make claims about the nutritional content of their products and the potentially associated health benefits their products bring. SMEs can communicate with the consortium through participation in the User Group to gain insighs and coaching in how they can market their products and what information they need to obtain to make health claims. This will give local SMEs a direct competitive benefit in the international market in the short run and in the longer run it will demonstrate how both the smart sensing and farming technology can be integrated into the process of building health and food claims.
Read more Description (DE): Jüngste Studien der ING-Bank weisen darauf hin, dass der euregionale Agrarlebensmittelsektor aufgrund der COVID-19-Pandemie einen mäßigen bis schweren wirtschaftlichen Rückschlag erleiden wird. Obwohl wir nicht aufgehört haben zu essen, hat die Abhängigkeit des Sektors vom Export in Nicht-EU-Länder ihn besonders anfällig für die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie gemacht. Darüber hinaus haben die Universität Wageningen und Research im vergangenen Jahr eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Niederlande und die euregionale Agrar- und Ernährungswirtschaft sich auf eine alternative Position im internationalen Agrar- und Ernährungssektor umorientieren sollten, indem sie ihre Handelsagenda erweitern und sich stärker auf nachhaltig erzeugte, gesunde Nahrungsmittel konzentrieren. Auf diese Weise könnte die euregionale Agrar- und Ernährungswirtschaft ihr Know-how und ihre besten Praktiken in den Bereichen Nahrungsmittelsicherheit, nachhaltige Produktion und Schaffung gesunder, nährstoffreicher Nahrungsmittel maximal nutzen, um ihre Position auf dem globalen Nahrungsmittelmarkt zu verbessern.
Die EMR Lebensmittelsicherheit zielt darauf ab, lokale KMU bei diesem Übergang zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft zu unterstützen. Ziel des Projekts ist es, diesen Unternehmen die neuesten Erkenntnisse über beste Praktiken und technologische Fortschritte zu vermitteln, indem ein Co-Kreationsprozess zwischen euregionalen Landwirten und Lebensmittelproduzenten auf der einen Seite und technologischen KMUs in der Region und den wichtigsten euregionalen Universitäten auf der anderen Seite angepasst wird. Innerhalb dieses Prozesses werden drei Hauptwege erforscht, die als Eckpfeiler innerhalb der Agrarindustrie der Zukunft angesehen werden: intelligente Sensorik, innovative Anbautechniken für die nachhaltige Produktion von nährstoffreichen Lebensmitteln und die Schaffung solider rechtlicher Grundlagen für die Erstellung von Lebensmittel- und Gesundheitsangaben.
Zwei euregionale KMUs mit engen Verbindungen zur lokalen Agrarindustrie werden mit den Universitäten von Maastricht, Hasselt und Aachen zusammenarbeiten, um eine von der Universität Maastricht im Jahr 2019 erfundene Sensortechnologie vom Labor auf das Feld zu übertragen. Die Technologie wurde derzeit im Labor (TRL 4) für den Nachweis von Drogenmolekülen in unbekannten Pulvern validiert und soll auf den Nachweis von Vitaminen in Nahrungsmitteln ausgeweitet werden. Brightlands Campus Greenport Venlo wird eine Benutzergruppe einrichten, die sowohl aus assoziierten Partnern als auch aus industriellen Interessenvertretern in der Region besteht, die keine Partner sind. Regionale KMU werden eingeladen, sich über diese Benutzergruppe am Projekt zu beteiligen und zur Entwicklung der Sensortechnologie und zur Steuerung ihres Anwendungsbereichs und ihrer Spezifikationen beizutragen, um eine maximale Wirkung auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens zu gewährleisten. Dieser Co-Creation-Ansatz wird sicherstellen, dass die Technologie im Rahmen von relevanten landwirtschaftlichen Fallstudien weiterentwickelt wird. Der industrielle Demonstrator wird auch in Zusammenarbeit mit den Endbenutzern anhand von realen Lebensmittelproben sowohl in einer relevanten industriellen als auch betrieblichen Umgebung getestet (TRL 7).
Die Plant Environgenetics Group der UM wird mit der Abteilung für Gemüsesaatgut der BASF (Nunhems Netherlands BV) zusammenarbeiten, um neue Anbautechniken zu untersuchen. Lokale KMUs werden durch ihre Beteiligung an der Benutzergruppe an diesem Teil des Projekts teilnehmen und lernen, wie sie ihre Anbaumethoden anpassen können, um auf nachhaltige Weise gesunde Nahrungsmittel mit erhöhtem Nährstoffgehalt zu erzeugen. Dies wird nicht nur der Marktposition ihrer Produktpalette zugute kommen, sondern durch den Einsatz von Anbautechniken, die weniger Wasser und Nährstoffe benötigen, wird der Produktionsprozess nachhaltiger und kostengünstiger. Darüber hinaus wird das Food Claims Centre Venlo des UM untersuchen, wie KMUs eine starke rechtliche Grundlage für Aussagen über den Nährstoffgehalt ihrer Produkte und den damit möglicherweise verbundenen gesundheitlichen Nutzen ihrer Produkte schaffen können. KMU können durch die Teilnahme an der Benutzergruppe mit dem Konsortium kommunizieren, um Einblicke und Beratung darüber zu erhalten, wie sie ihre Produkte vermarkten können und welche Informationen sie benötigen, um gesundheitsbezogene Angaben zu machen. Dies wird lokalen KMUs kurzfristig einen direkten Wettbewerbsvorteil auf dem internationalen Markt verschaffen und längerfristig demonstrieren, wie sowohl die intelligente Sensorik als auch die landwirtschaftliche Technologie in den Prozess der Erstellung von Gesundheits- und Lebensmittelangaben integriert werden können.
Read more Description (FR): Des études récentes de la banque ING ont indiqué que le secteur agroalimentaire eurégional subira un coup économique modéré à sévère en raison de la pandémie de COVID-
19. Bien que nous n'ayons pas cessé de manger, la dépendance du secteur à l'égard des exportations vers les pays tiers l'a rendu particulièrement vulnérable aux répercussions économiques associées à la pandémie. En outre, l'université et le centre de recherche de Wageningen ont publié l'année dernière une étude indiquant que les Pays-Bas et l'eurorégion devraient se réorienter vers une autre position dans le secteur agroalimentaire international en élargissant leur programme commercial et en se concentrant davantage sur les produits alimentaires sains et produits de manière durable. De cette manière, le secteur agroalimentaire eurorégional pourrait exploiter au maximum son savoir-faire et ses meilleures pratiques en matière de sécurité alimentaire, de production durable et de création de produits alimentaires sains et nutritifs afin d'améliorer son positionnement sur le marché alimentaire mondial.
Le DME de la sécurité alimentaire vise à soutenir les PME locales dans cette transition vers une industrie agricole tournée vers l'avenir. L'objectif du projet est de fournir à ces entreprises les connaissances les plus récentes sur les meilleures pratiques et les avancées technologiques en adaptant un processus de co-création entre les agriculteurs et les producteurs alimentaires eurégionaux d'une part et les PME technologiques de la région et les principales universités eurégionales d'autre part. Dans le cadre de ce processus, trois grandes voies seront explorées qui sont considérées comme les pierres angulaires de l'industrie agricole de l'avenir: la détection intelligente, les techniques de culture innovantes pour la production durable de produits alimentaires nutritifs et la création de bases juridiques solides pour la formulation d'allégations alimentaires et de santé.
Deux PME eurégionales ayant des liens étroits avec l'industrie agricole locale collaboreront avec les universités de Maastricht, Hasselt et Aix-la-Chapelle pour transférer du laboratoire au terrain une technologie de détection inventée par l'université de Maastricht. Cette technologie a été validée en laboratoire pour la détection de molécules médicamenteuses dans des poudres inconnues et sera étendue à la détection de vitamines dans les produits alimentaires. Le Brightlands Campus Greenport Venlo va créer un groupe d'utilisateurs composé de partenaires associés et d'acteurs industriels non partenaires de la région. Les PME régionales seront invitées à participer au projet par l'intermédiaire de ce groupe d'utilisateurs et à contribuer au développement de la technologie de détection et à l'orientation de son champ d'application et de ses spécifications afin de garantir un effet maximal sur la compétitivité économique de leur entreprise. Cette approche de co-création garantira que la technologie sera davantage développée dans le cadre d'études de cas agricoles pertinentes. Le démonstrateur industriel sera également testé en collaboration avec les utilisateurs finaux en utilisant des échantillons réels de denrées alimentaires dans un environnement industriel et opérationnel approprié.
Le groupe "Environgenetics" de l'UM collaborera avec le BASF (Nunhems Netherlands BV) pour étudier de nouvelles techniques de culture. Les PME locales participeront à cette partie du projet par leur implication dans le groupe d'utilisateurs et apprendront comment elles peuvent adapter leurs pratiques agricoles afin de créer des produits alimentaires sains avec un contenu nutritionnel accru de manière durable. Cela ne profitera pas seulement à la position sur le marché de leur gamme de produits, mais en utilisant des techniques de culture qui nécessitent moins d'eau et de nutriments, le processus de production devient plus durable et plus rentable. En outre, le Centre d'allégations alimentaires Venlo de l'UM étudiera comment les PME peuvent constituer une base juridique solide pour faire des allégations sur le contenu nutritionnel de leurs produits et sur les avantages pour la santé potentiellement associés à leurs produits. Les PME peuvent communiquer avec le consortium en participant au groupe d'utilisateurs pour obtenir des informations et un encadrement sur la manière dont elles peuvent commercialiser leurs produits et sur les informations qu'elles doivent obtenir pour faire des allégations de santé. À court terme, cela donnera aux PME locales un avantage concurrentiel direct sur le marché international et, à plus long terme, cela démontrera comment la technologie de détection intelligente et la technologie agricole peuvent être intégrées dans le processus d'élaboration des allégations de santé et des allégations alimentaires.
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Website: http://www.interregemr.eu/
Expected Results (EN): RI3 Percentage starting enterprises relative to total amount of enterprises.
Expected Outputs (EN): The project consortium contains three enterprises that take part as formal partners. Two of these enterprises are regional SMEs, Yookr BV and ZUMOLab GmbR, that will actively aid in the translation of sensing technology from the lab to the operational environment. This will strengthen their position in the market, expand their network (through the User Group) and increase their technological knowhow. In addition to the direct employment of people to address the tasks outlined in the project proposal, this will improve their general economic competitiveness and will result in additional job creation in the future.
In addition, additional SMEs that participate in the User Group will receive non-financial support in the form of free insights obtained from the activities outlined in this research proposal. They can communicate their wishes in meetings with the formal project partners and steer the technological advances in the project. Furthermore, the goal of the project is to further strengthen the competitiveness of these enterprises by allowing to.
Read more Expected Outputs (DE): Das Projektkonsortium besteht aus drei Unternehmen, die als formelle Partner teilnehmen. Zwei dieser Unternehmen sind regionale KMUs, Yookr BV und ZUMOLab GmbR, die aktiv bei der Umsetzung der Sensortechnologie vom Labor in die betriebliche Umgebung helfen werden. Dies wird ihre Position auf dem Markt stärken, ihr Netzwerk (durch die Benutzergruppe) erweitern und ihr technologisches Know-how vergrößern. Neben der direkten Beschäftigung von Personen zur Bewältigung der im Projektvorschlag skizzierten Aufgaben wird dies ihre allgemeine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit verbessern und in der Zukunft zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze führen.
Darüber hinaus erhalten weitere KMU, die sich an der Benutzergruppe beteiligen, nicht-finanzielle Unterstützung in Form kostenloser Einsichten, die aus den in diesem Forschungsvorschlag skizzierten Aktivitäten gewonnen werden. Sie können ihre Wünsche bei Treffen mit den formellen Projektpartnern mitteilen und die technologischen Fortschritte im Projekt lenken. Darüber hinaus ist es das Ziel des Projekts, die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen weiter zu stärken, indem ihnen ermöglicht wird, die Projektergebnisse zur Optimierung ihrer eigenen Praktiken zu nutzen. KMUs erhalten Beratung und Coaching, wie sie diese Erkenntnisse in ihrem Alltag umsetzen können.
Read more Expected Outputs (FR): Le consortium du projet comprend trois entreprises qui y participent en tant que partenaires officiels. Deux de ces entreprises sont des PME régionales, Yookr BV et ZUMOLab GmbR, qui contribueront activement à la transposition de la technologie de détection du laboratoire à l'environnement opérationnel. Cela renforcera leur position sur le marché, élargira leur réseau (par le biais du groupe d'utilisateurs) et augmentera leur savoir-faire technologique. Outre l'emploi direct de personnes pour accomplir les tâches décrites dans la proposition de projet, cela améliorera leur compétitivité économique générale et entraînera la création d'emplois supplémentaires à l'avenir.
En outre, les PME supplémentaires qui participent au groupe d'utilisateurs recevront un soutien non financier sous la forme d'informations gratuites obtenues grâce aux activités décrites dans cette proposition de recherche. Elles peuvent communiquer leurs souhaits lors de réunions avec les partenaires officiels du projet et orienter les avancées technologiques du projet. En outre, le but du projet est de renforcer la compétitivité de ces entreprises en leur permettant d'utiliser les résultats du projet pour optimiser leurs propres pratiques. Les PME recevront des conseils et un accompagnement sur la façon de mettre en œuvre ces idées dans leur vie quotidienne.
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Thematic information
Specific Objective:
Strengthen the competitiveness of SMEs
Thematic Objective:
(03) enhancing the competitiveness of SMEs by:
Investment Priority:
(03a) promoting entrepreneurship, in particular by facilitating the economic exploitation of new ideas and fostering the creation of new firms, including through business incubators
